Draußen wird es dunkler, die Jahreszeit neigt sich dem Ende zu und die Natur zieht sich nach innen. Auch wir bereiten uns auf den Winter und die Ruhezeit vor. Wenn draußen die Blätter fallen und die Herbststürme die Luft klären, dürfen auch wir innehalten, innere Prozesse klären und loslassen. Die Vergänglichkeit der Natur und die Einsicht in unsere Vergänglichkeit weckt unsere Sehnsucht nach dem Unvergänglichen. Unser Herz kann uns dabei Raum und Quelle werden für das Entdecken der Göttlichen Gegenwart. Mit Körperübungen, in der Meditation, beim Singen und in der Natur spüren wir der Vergänglichkeit im Außen nach und suchen im Innen das, was unvergänglich ist und uns durch den Winter und dunkle Zeiten tragen kann. Zeiten der Stille, einfache Atemübungen und spirituelle Impulse unterstützen uns bei der Suche.
Informationen zu den Ausführenden
Leitung: Heidrun Schulz, Heidrun Pollok