Der Herbst zieht ein, die Tage werden kürzer, es duftet nach Laub, reifen Früchten und fruchtbarer Erde. Gute Wurzeln ermöglichen den Bäumen, genau wie uns, zu leben, fest zu stehen, Frucht zu bringen. Bei der meditativen Arbeit im Garten können wir mit der Erde Kontakt aufnehmen und unseren Wurzeln nachspüren.
Wir verbringen die Tage überwiegend im Schweigen mit der Arbeit im Klostergarten, im Sitzen in der Meditation, mit Singen und Bewegung, im Austausch untereinander und mit Zeit zur freien Gestaltung des „inneren“ Gartens.
Informationen zu den Ausführenden
Leitung: Helga Schuller, Bettina Noesser