Wenn wir durch finstere Zeiten gehen, verlieren wir manchmal die Hoffnung, dass es wieder besser werden könnte. Dann kann es helfen, wenn uns jemand Mut macht: „Die Nacht wird nicht ewig dauern. Es wird nicht finster bleiben. Die Tage, von denen wir sagen, sie gefallen uns nicht, werden nicht die letzten Tage sein.“ (Helmut Gollwitzer). Wir richten am diesem Adventswochenende unseren Blick auf das verheißene Licht. Wir stärken unsere Widerstandskräfte für „Nachtzeiten“. Singend und betend stimmen wir uns gemeinsam auf Advent und Weihnachten ein.
Informationen zu den Ausführenden
Leitung: Klaas Grensemann, Silke Harms