Die Muschel war und ist Zeichen der Pilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela, Zeichen für die Verbindung von Himmel und Erde. Diese Verbindung herzustellen, um letztlich die verborgene Perle zu finden, ist uns für unser Leben aufgegeben.
Nicht immer sind wir uns bewusst: Was suche ich eigentlich?
Wo und wie bin ich unterwegs?
Habe ich bestimmte Vorstellungen, auf deren Erfüllung ich fixiert bin?
Was fordert mich heraus? Wohin wende ich mich?
An diesem Sommerwochenende verlangsamen wir unseren Gang und nehmen uns Zeit zum Verweilen. Die sommerliche Fülle hilft uns, neu sehen und spüren zu lernen. Die Schönheit der Natur kommt auf uns zu, wir brauchen uns ihr nur anheim zu geben. Wir finden den Weg von außen nach innen.
Leibarbeit hilft uns zur Lösung und Weitung der Körperräume.
In der Begegnung mit Texten aus Lyrik und Bibel wird uns eine Spur gewiesen. Meditativer Tanz lenkt unsere Schritte zur Mitte. Das Herzensgebet leitet uns in die Tiefe.
Der Samstag ist ein Schweigetag.
Nicht immer sind wir uns bewusst: Was suche ich eigentlich?
Wo und wie bin ich unterwegs?
Habe ich bestimmte Vorstellungen, auf deren Erfüllung ich fixiert bin?
Was fordert mich heraus? Wohin wende ich mich?
An diesem Sommerwochenende verlangsamen wir unseren Gang und nehmen uns Zeit zum Verweilen. Die sommerliche Fülle hilft uns, neu sehen und spüren zu lernen. Die Schönheit der Natur kommt auf uns zu, wir brauchen uns ihr nur anheim zu geben. Wir finden den Weg von außen nach innen.
Leibarbeit hilft uns zur Lösung und Weitung der Körperräume.
In der Begegnung mit Texten aus Lyrik und Bibel wird uns eine Spur gewiesen. Meditativer Tanz lenkt unsere Schritte zur Mitte. Das Herzensgebet leitet uns in die Tiefe.
Der Samstag ist ein Schweigetag.
Informationen zu den Ausführenden
Leitung: Inge Brüggemann